Heidenweg heute... Es gab ja bei den Heiden die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten die dann in der Gemeinschaft genutzt wurden wie: die Krieger, die Schamanen, die Heiler. Wenn wir das auf die heutige Zeit ummünzen würden, welche art von Fähigkeiten lebt ihr in diesem Leben aus?
Ich zum Beispiel: würde sagen, ich lebe in diesem Leben die die Heilerin und Pflegerin aus. Es liegt mir einfach, Menschen zu helfen die das körperlich nicht mehr ganz selbst machen können.
Ich denke das ein Heide grundsätzlich nicht unbedingt ein Heiler, Schamane o.ä. Sein muss.
Das Heidentum, also die Bezeichnung empfinde ich schon als falscdh, dieser ausdrucken hat einen fiesen Beigeschmack. Die Bezeichnung Heide, wurde von den christen geprägt, als der jemand, der an nichts glaubt, also jemand, der nicht an Jesus glaubt, wird gleichgesetzt mit grundsätzlich ungläubig. Dem ist aber nicht so!!
Aber zurück zu den berufen. Ich denke, das die typischen berufe, ihren Ursprung schon im Germanentum hatten. Wie der Bäcker als Beispiel. Viele dieser Berufe haben sich durch moderne Mittel angepasst. Der Landwirt ist heute auch ein Beruf, damals war es eben der bauer.
Ok, den Programmierer, Autobauer, handyhersteller etc. Auch das sind heute typische Berufe, die allerdings haben mit dem Germanentum Jun wirklich nichts zu tun.
Zitat von Wenn wir das auf die heutige Zeit ummünzen würden, welche art von Fähigkeiten lebt ihr in diesem Leben aus?
DAS WAR DIE FRAGE! Alles andere, wie du über meine Traeteröffnung denkst, ist mir sowas von...
ich denke , dass es damals auch Vermittler zwischen den Menschen bei Problemen gab.. und das lebe ich aus... ok, dasss Du nochmal auf die Ausgangsfrage hinweist...schade, dass Du dann gleich etwas ruppig wirst...
Für die Ruppigkeit entschuldige ich mich, irgendwie hat sich da in meinen Gehirnwindungen eine gewisse Antipatie gegen dich entwickelt die aber hier ÜBERHAUT NICHT rein gehört. Also sorry!
Zitat von
ich denke , dass es damals auch Vermittler zwischen den Menschen bei Problemen gab.. und das lebe ich aus...
Wie hätte dieser Beruf, diese Berufung damals geheißen?
mir hat die zeit als briefzusteller gefallen, der im grunde auch ururalt ist. na ich war das fußvolk im ambulanten pflegeberuf, also ne hilfskraft. die hat es bestimmt auch schon vor xxx jahren gegeben.
Zitat von RunenweibFür die Ruppigkeit entschuldige ich mich, irgendwie hat sich da in meinen Gehirnwindungen eine gewisse Antipatie gegen dich entwickelt die aber hier ÜBERHAUT NICHT rein gehört. Also sorry!
also ich (last-virgin), meinte eigentlich die Ruppigkeit auf Hirschkuhs posting...Du hast gegen mich Antipathie entwickelt??? hab ich noch garnicht bemerkt, wieso das denn??
Zitat von
ich denke , dass es damals auch Vermittler zwischen den Menschen bei Problemen gab.. und das lebe ich aus...
Wie hätte dieser Beruf, diese Berufung damals geheißen?
mir hat die zeit als briefzusteller gefallen, der im grunde auch ururalt ist. na ich war das fußvolk im ambulanten pflegeberuf, also ne hilfskraft. die hat es bestimmt auch schon vor xxx jahren gegeben.
also Briefzusteller bewundere ich, die sind bei jedem Wetter draußen, selbst bei Gewitter... vielleicht zählte man die damals zu Händlern, oder fahrendem Volk, oder einfach Boten...mit Briefen , glaub ich, hatte man es damals noch nicht so...
Dank dir runenweib, das du es noch selbst gemerkt hast. Denn so wie du es aufgefasst hast, war es nicht gemeint. Ts, kam nicht mal auf die Idee. Und, last-Virgin, ich denke das sie mit der Antipathie mich gemeint hat. Das nur dazu.
Zitat von hirschkuhDank dir runenweib, das du es noch selbst gemerkt hast. Denn so wie du es aufgefasst hast, war es nicht gemeint. Ts, kam nicht mal auf die Idee. Und, last-Virgin, ich denke das sie mit der Antipathie mich gemeint hat. Das nur dazu.
alles klar, das haben wir dann auch gemerkt, kann ja mal vorkommen, aber danke für Deinen Hinweis...
Zitat von mir hat die zeit als briefzusteller gefallen, der im grunde auch ururalt ist. na ich war das fußvolk im ambulanten pflegeberuf, also ne hilfskraft. die hat es bestimmt auch schon vor xxx jahren gegeben.
Ich denke Boten gab es zu der Zeit ganz bestimmt schon. Die musten sich bestimmt ne Menge merken und/oder in Runenschrift Schwehr schleppen an Steinen.
Zitat von ich weiß nicht recht, vielleicht Dorfälteste/r???
Die hatten das eigentliche Sagen denn hinter einem erfolgreichen Mann steht ja immer eine Frau, nicht war? Die gehörten zu der Zeit doch zu den Frauen die alles was Übergeordnet war, organisierten.
Heidnische Berufe? Sowas wie Prister? So ein Beruf kann ja nur wegen der Religion gemeint sein. Ansonsten sind alle Berufe in allen Religionen vorhanden. Es ist egal wo in der Welt man als Bäcker arbeitet, welche Religion im jeweiligen Land gerade an der Macht ist, Bäcker ist Bäcker überall.
mmmm bei einem schneider kannst du es bestimmt nicht so sehen. könnte mir vorstellen das jeder in sachen bekleidung selbstversorger war. backen, ich glaube kochen und backen zusammen.
Och, warum sollte es keine Schneider vergeben haben? Schliesslich gab es aucheine Art Mode. So denke ich jedenfalls. Un nicht jeder wird begabt gewesen sein als Schneider. Ich habe bei solchen fragen immer Asterix und obelix im Kopf .
Der Jäger hatte sicher keine Zeit, sich seine Kleidung selber zusammen zu schneídern. Ich denke, das alles damit begann, aus der Haut der gefangenen Tiere was zusammen zu nähen. Ich denke, das die Frauen das gemacht haben, wärend die Männer jagen waren(Als Urmenschen). Später gab es ganz sicher Berufe wie Schneider, Schmied, Bauer für Vieh, Bauer für Obst und Gemüse, Bäcker, Koch, Lederer, Weber, Waldarbeiter, Soldat etc. Diese berufe gibt es überall auf der Welt, in allen religionen und Glaubensrichtungen. Sogar bei den Indianern und Inuid. Und dann gab es Berufe religiöser Natur. Sowas wie Schamane und Heiler. So wie nicht jeder ein Christ oder Moslem sein MUSS, so mußte auch nicht jeder ein Heide sein.
Eigentlich wollte ich dazu gar nichts schreiben, weil das bestimmt manche verärgert. Also von spezialisierten Berufen kann man in der Geschichte nur dann ausgehen, wenn eine Gesellschaft eine gewisse Kultuviertheit besitzt. Ein Mensch kann es sich nur dann erlauben sich auf einen einzigen Beruf zu spezialisieren, wenn die Gesellschaft zu der er gehört genug Überschuß an den übrigen lebensnotwendigen Gütern erwirtschaftet, damit sie ihn im Austausch mitversorgen kann und natürlich muß auch ein dementsprechendes Bedürfnis nach seiner Ware bestanden haben. In dem Millieu das man allgemein als heidnisch bezeichnet ist dies eher weniger der Fall. Schmiede und Kunsthandwerker sind so selten, daß sie in Legenden und Geschichten fast ausschließlich übernatürliche Attribute besitzen. Die meisten unserer Vorfahren aus heidnischer Zeit waren Selbstversorger. Innerhalb ihrer Gruppen gab es wohl eine gewisse Arbeitsteilung, also Fürsten haben wahrscheinlich nicht genäht, obwohl das eine Sache ist die wahrscheinlich wirklich jeder kann. Aber von Spezialisierung würde ich da noch nicht sprechen. Die Entstehung von Zünften ist erst im Hochmittelalter nachgewiesen, wo eben die Landwirtschaft, aufgrund günstigen Klimas und technologischer Neuerungen einen Boom erlebt hat. Natürlich war auch das Römerimperium heidnisch, aber eben so weit entwickelt, daß es Spezialisierung zuläßt. Die Frage müßte also eher stärker eingegrenzt sein und das Millieu des betreffenden Heiden einschließen. Auch das Militärwesen süielt eine große Rolle in der Entwicklung von Technologie und Spezialisierung.
viele liebe Grüße TROLL
-------------------------------------------------- Ein achtzehntes weiß ich, Das ich aber nicht singe Vor Maid noch Mannesweibe Als allein vor ihr, die mich umarmt, Oder sei es, meiner Schwester. Beßer ist was Einer nur weiß; So frommt das Lied mir lange.
@Pest: ich mag die Bezeichnung Heidentum nicht. Die Bezeichnung Heide stammt aus dem Christentum. Und Gilt als " Schimpfwort". Und das Heidentum ist keine Religion, sondern eine glaubensrichtung.
Eine Religion ist ein Glaubensrichtung mit starren vorgefertigten regeln. Da lief immer mal jemand durch den Wald und kam mit irgendwas wieder und stellte die regeln auf.
Regeln- Religion
Beim z.b. Germanentum ist das was anderes, Und das gilt für ALLE richtungen, die seit Urzeiten bestehen.
Es sind Glaubensrichtungen, weil es eben KEINE regeln gibt!!! Da ist niemand, der ins vorschreibt wie wir zu leben haben, was wir zu tun und tu lassen haben. Ok, abgesehen von den paar Grundregeln, die aber selbstverständlich für jeden sein sollten.
Und was die Berufe betrifft, ich gebe Troll recht, ich sehe es genauso wie sie. Die berufe kamen erst später auf. Doch vielleicht war die Frage auch anders gemeint? Vielleicht war sie eher so gemeint, ab wann sich d ie ersten Berufe abzeichneten?
Ob du das Wort Heidentum magt oder nicht, ist hier irrelevant. Entscheidend ist, das es selbiges gab und gibt. Das Wort haben wir ja nicht erfunden, sondern es ist ewig und drei Tage alt.
Ich arbeite ja auf diversen Märkten. Die werden auch auf diversen Plätzen veranstaltet. Das sind historische Plätze, auf denen Archeologen Überreste vergangener Zeiten gefunden haben und selbige rekonstruiert haben. Das denke ich mir nicht aus, sondern das ist tatsächlich da. So das Slavendorf in Neustrelitz, oder Haitabu. So hat man uralte Feuerstellen gefunden, von denen man auf Grund der Aschereste davon ausgehen muß, das es einst Schmiedeessen waren. Beweisen lässt sich das dank der Schlackereste, die gefunden wurden. Wenn man diese auf die Zeit weit vor 2000 Jahre datieren kann, wegen der C-14 Untersuchungen, muß man davon ausgehen, das es schon damals spezialisierte Schmieden gab. Und ob ihr wollt oder nicht, es gab verdammt viele Schmieden. Denn anders als heutzutage, wo Metalle in gigantischen Hochöfen verarbeitet werden, Messer Massenware sind, mußten damals tausende kleine Schmieden arbeiten, um die großen Kriegerheere ausrüsten zu können. Denkt doch nur mal logisch. Das begann schon in der Bronzezeit. Oder was meint ihr, wo die riesigen römischen Legionen ihre Waffen her hatten? Schingiskan war auch nicht mit Holzschwertern unterwegs. Und wie kämpften die Pharaonenheere? Die gabs vor 5000 Jahren....ohne Eisen, aber mit Bronzeschmieden. Was meint ihr...konnte jeder Urmensch seine Faustkeile selber klopfen? Oder gabs schon damals Spezialisten, die die besten Steinmesser schlagen konnten? Und der Jäger, hätte er nicht Fleisch vom Hirsch abgeben können dafür, das seine Nachbarin aus dem Leder eine Jacke für ihn näht? Sie kann nähen und hat Hunger, er hat Nahrung und lässt sich was nähen. Wenn ihr sagt, das es damals noch kein Geld gab, gebe ich euch Recht. Aber es wurden schon damals Überschüsse erwirtschaftet. Ein Hirsch wiegt 150 Kilo? Ein Mensch braucht 1 Kilo Fleisch am Tag? Also hat der Jäger einen großen Überschuß, den er eintauschen kann. Die Kräuterfrau hat Beeren gesammelt? 20 Kilo am Tag? 300 Gramm reichen für sie, der Rest lässt sich eintauschen. Wer Beeren sammelt, hat keine Zeit, sich eine Jacke zu nähen. Man kann das Eine machen, oder das Andere. Das ist doch auch jetzt noch so. Wer arbeiten geht, kann sich nicht um seine Kinder kümmern. Wenn ich den ganzen Tag schnitze, kann ich unmöglich nebenbei Brot backen. Deswegen gibt es Bäcker und Schnitzer. Das war schon immer so. Und das wird immer so bleiben.
Und das Religion aus dem Wort Regel hervorkommt ist mir bekannt. Aber die zehn Gebote galten schon viel länger, als die Christen es gerne wahr haben wollen. Und was passiert mit einer Religion, die ihre Zeit hatte? Sie wird zu einem Mythos. Also eine Mythologie, genau das, was das von dir ungeliebte Heidentum jetzt ist.
Weißt du, nicht das Heidentum ist schlecht, Indianer und Asiaten werden auch als Heiden bezeichnet, schlecht ist der Missbrauch, der mit dem Wort betrieben wurde. Die "Neger" in Afrika sind auch alles Heiden, insofern sie keine Christen sind. Auch die Moslems sind Heiden. Und für die Moslems sind alle Andersdenkenden Ungläubige.
Wollen wir ein neues Wort für unseren Glauben kreieren? Wollen wir uns Odinisten, oder Wodanisten nennen?
Manchmal habe ich den Eindruck bei Dir sehr schlecht verständlicht rüberkommen.
Ich schrieb doch bereits: das Militär und der allgemeine Zivilisierungsgrad sind wichtige Schlüßelfaktoren für spezialisierte Berufe. Die beiden von Dir genannten archäologischen Stätten Haithabu und Neustrelitz waren laut meiner Recherche beide erst ab dem Frühmittelalter (8. Jahrhundert) besiedelt. Schlackereste von vor über 2000 Jahren passen damit nicht ins Bild. Im Übrigen funktioniert die C-14 Methode nur an organischen Materialien und nicht an mineralischen wie beispielsweise Metall. Auch in der Bronzezeit gab es bereits hochentwickelte Zivilisationen, z.B. die von Dir genannten Ägypter die sehr wohl berufliche Spezialisierung einzelner Individuen erlaubte. Das erste Volk auf das die Ägypter trafen das Waffen aus Eisen besaß waren die Hethiter, ein indogermanisches Volk in Anatolien. Tschingis Khan war dann nochmal zweieinhalbtausend Jahre später...... Man sieht z.B. aus den ältesten Funden von bearbeiteten Metallen auf den britischen Inseln (in der Nähe von Stonehenge), daß das Wissen darüber sehr dünn gestreut war. Diejenigen Menschen die die Metallbearbeitung nach Britannien brachten kamen höchstwahrscheinlich aus der Schweiz. Sie wurden dorthin geholt und wie Könige bestattet. Wenn man alte germanische Sagen in denen von Schmieden die Rede ist (z.B. Wieland oder Mime), dann haben die immer stark mystiche Züge. Auch japanische Schwertschmiede sagen während der Arbeit heilige Formeln auf, das war mit Sicherheit hier auch so. Also dort wo eine Schmiede war, war eine Art Industrie vorhanden, deren Waren stark nachgefragt waren und vor denen man großen Respekt hatte. Deswegen konnte sich dieser Beruf recht früh spezialisieren. Bei Steinzeitmenschen läßt sich anhand der Form von Werkzeugen, Faustkeilen und Pfeilspitzen genau bestimmen von welcher Menschengruppe sie hergestellt wurde. Vermischungen gibt es meines Wissens nicht, noch in Leichen aus der Jungsteinzeit gibt es Funde von Pfeilspitzen weit primitiveren Typs. Deswegen halte ich es für am wahrscheinlichsten, daß eine große Anzahl von Mitgliedern der Gruppe diese Werkzeuge hergestellt haben, womöglich ältere, erfahrenere, aber schwächere Artgenossen. Anderenfalls hätte sich wohl viel früher Weiterentwicklung eingestellt. Beim Jäger der Fleisch gegen etwas anderes eintauscht ist es genauso. Den spezialisierten Beruf des Jägers gibt es eigentlich erst sehr spät (ich schätze im 16. Jahrhundert). Natürlich haben auch Steinzeitmenschen gejagt und gesammelt, aber berufliche Spezialisierung ist etwas anderes. Auch die Kleidung wurde ihm womöglich von einer anderen Person seiner Gruppe hergestellt, aber von Spezialisierung würde ich da noch nicht sprechen. Allgemein gehen Anthropologen davon aus, daß es in der Steinzeit so gut wie keine Arbeitsteilung gab.
viele liebe Grüße TROLL
-------------------------------------------------- Ein achtzehntes weiß ich, Das ich aber nicht singe Vor Maid noch Mannesweibe Als allein vor ihr, die mich umarmt, Oder sei es, meiner Schwester. Beßer ist was Einer nur weiß; So frommt das Lied mir lange.
Die Bezeichnung Heide, ist eine Bezeichnung die von den Christen stammt.
Ich bin kein Heide nur Eil ich nicht an Gott glaube, ich bin Anhänger des Germanentums! Heide heisst soviel wie ungläubig, aber ich glaube!
Und wenn alle Welt der Meinung, dieses Wort für sich zu nützen, obwohl sie eigentlich Aussagen wollen, das sie an etwas anderes als an Gott glauben, iist das noch lange nicht korrekt. Ich wollte nur darauf hingewiesen haben, das die Bezeichnung in diesem Zusammenhang nicht richtg ist.
Du sagst du willst was lernen, ich erkläre und du sagst es interessiert nicht, weil alle das so sagen....
na eine die er denkt und schreibt hirschkuh. ich muß bei dem wort heide an ehm welk denken. kinder die christlich erzogen wurden und an uralte trationen festhalten.
Nur ist nicht immer alles Gold und richtig was er sagt. Einerseits gesteht er sich Fehler zu und will lernen,andererseits kann er es nicht leiden, wenn man ihm was gegenteiliges sagt. Den Eindruck habe ich, was bestimmt auch nicht rellevant ist. Was ist das für eine doofe Aussage, es ist irrelevant was ich mag oder nicht. Ich mein, du empfandest das Wort Dummheit als schlimm, und wir wurden angehalten das Wort in einem bestimmten Zusammenhang nicht mehr zu nutzen. OK! Gelten solche Regeln nur für ausgewählte User? oder für alle? Wohl scheinbar nicht. Gut, ich hätte mich auch anders ausdrücken können, es ist nicht richtig was er sagt. Das stimmt schon, nur dachte ich mir die andere Form ist sanfter. Und weil er sein Wissen von Märkten hat, bitte entschuldige, die haben das Allwissen auch nicht gepachtet, und man kann es kaum glauben, auch die Marktleute machen Fehler! Da finde ich die Aussagen von Troll wesentlich effektiver. Sie sagt ihre Meinung und liefert gleich Fakten. Und das sind Fakten, die auch Pest nicht anzweifeln kann, selbst wenn 1000 Märkte da anderer Meinung sind. Ich bin viel zu emotional und hitzköpfig, um mich so auszudrücken. Naja, vielleicht liest er posts von Troll anders. auf den Lerneffekt kommt es schliesslich an.