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Dieses Thema hat 18 Antworten
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 Aberglaube
PEST Offline





Beiträge: 10.737

06.12.2008 00:41
Runen in der Architektur Antworten
Häuser, Fachwerkhäuser sind häufig mit Bauformen erstellt, die sehr an die Runen erinnern. Statisch gesehen sind Runen extrem stabil, sie sind in der Lage, das Gewicht der Mauern optimal zu verteilen.
Ich habe heute auf dem Weihnachtsmarkt in Schwedt ein Foto von einem Fachwerkhaus machen können.
Schaut euch das mal an. Ist es nicht eine Augenweide, wie undwirken?
Findet ihr vielleicht noch weitere Runen in diesem Haus?
Und vielleicht findet ihr auch schöne Fachwerkhäuser, in denen man eindeutig Runen erkennen kann?
Wenn ja, dann doch bitte fotografieren und genau hier hochladen.
Wenn Runen verboten sind, müssen solche Häuser übergepinselt oder abgerissen werden.

Runen lassen sich nicht verbieten.

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Wer verurteilt ,der kann sich irren.Wer verzeiht,irrt nie.

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P1040564.JPG  
Abraxas Offline




Beiträge: 2.076

06.12.2008 11:15
#2 RE: Runen in der Architektur Antworten
Haha! Hey Pest. Das hast du wunderbar beschrieben und mir in meinem innerem gerade ein unglaublich großes Zwergentor geöffnet...ich werd mich hier nachher mal umsehen...mir ist aufgefallen, daß Häuser allgemein wie warme, leuchtende Kerzen sind...da ist oben das feuerrote dreiecksförmige Dach und unten dann der geerdete viereckige Wohnbereich...könnte auch ein Lagerfeuer symbolisieren, wo im Sinne von Gebo Geschichten ausgetauscht werden.

---zwischen Tod und Untod herrscht ein gewaltiger Unterschied...

Angefügte Bilder:
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Abraxas Offline




Beiträge: 2.076

06.12.2008 13:24
#3 RE: Runen in der Architektur Antworten
Hey Pest. Ich war jetzt mal unterwegs und ich hab echt viele Ingwaz an den Häusern entdeckt, wie auch an dieser halbfertigen Moschee:

---zwischen Tod und Untod herrscht ein gewaltiger Unterschied...

Angefügte Bilder:
DSC00002.JPG   DSC00005.JPG  
PEST Offline





Beiträge: 10.737

06.12.2008 21:20
#4 RE: Runen in der Architektur Antworten

Das ist das Haus vom Nikolaus...wunderbar.
Ganz klar drin.
Auch der Vergleich mit einer Kerze gefällt mir gut. Warm sollte es in den Häusern sein, warm ist auch die Kerzenflamme. Naja, sie ist heiß... Und in Häusern sollten viele Geschichten erzählt werden. Modern natürlich, mit Hilfe des Fernsehapparates, Geschichten tagsüber für Arbeitslose und Kinder und Abends und Nachts dann für Erwachsene.
werden wohl am häufigsten verwendet. Aber ich hab auch ein Haus mit gesehen.
Da muß ich mal hinfahren, um es zu fotografieren.
Es gibt Mauerhaken, mit denen man Risse verfestigt. Die haben die Form von

Selbst Moslems nutzen also unsere Runen, geil.

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PEST Offline





Beiträge: 10.737

28.12.2008 20:14
#5 RE: Runen in der Architektur Antworten
Ich hab jetzt das Haus mit fotografiert.
Ich finde, das es richtig stark aussieht.
Als nächstes muß ich eine Kirche fotografieren...

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Abraxas Offline




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30.12.2008 10:29
#6 RE: Runen in der Architektur Antworten
Hey Pest. Guck mal was ich 10 Meter von der Moschee entfernt gefunden habe...nicht, daß nur die Fenster der Moschee lauter Ingwaz sind, jetzt finde ich auch gleich daneben die Buchstaben für Ingwaz, nämlich NG in den Boden geritzt äh gemalt *g*...ich werd das Gefühl nicht los, daß das Alles was mit dem Mond zu tun hat.

***Tiere als Schimpfworte zu benutzen ist wie deinen Feinden Glückseeligkeit zu wünschen***

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PEST Offline





Beiträge: 10.737

30.12.2008 13:40
#7 RE: Runen in der Architektur Antworten

Wie meinst du das,

Zitat vom User:
Text:ich werd das Gefühl nicht los, daß das Alles was mit dem Mond zu tun hat.

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Abraxas Offline




Beiträge: 2.076

30.12.2008 17:11
#8 RE: Runen in der Architektur Antworten

@Pest. Naja irgendwie erinnert mich Ingwaz an was rundes und weiches. Und der Mond ist für mich auch rund und weich...und ich hab mal was koranisches gelesen, wo stand, daß Moslems Mondgesichter hübsch finden (aber vermutlich Mondsichel)...ich kann mir gut vorstellen, daß der Mond für die Moslems so etwas wie ne Religionsgrundlage ist...ist nur ne Vermutung.

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sceadu Offline





Beiträge: 67

31.12.2008 05:32
#9 RE: Runen in der Architektur Antworten
Runen weich, rund?
Runen sind gerade, spitz, eckig, "hart".
Aber niemals rund und weich! Dies ergibt sich schon daraus, dass die Runen generell aus (geraden!) Stäben gelegt werden können.
Jedenfalls die Runen des älteren und jüngeren Futhark. Als alternative Form (z.B. im angelsächsischen Futhorc) wird lediglich Uruz/Ur gelegentlich mit einem nach rechts abfallenden Bogen geschrieben.
Rundliche Runenformen tauchen eigentlich nur in nicht-authentischen Runenschriften (wie z.B. dem Angerthas von J.R.R. Tolkien im "Herr der Ringe") auf.

Übrigens wurden Algiz und Gebo sehr häufig bewusst in Fachwerken verwendet.
Die Doppelkastenform mit der scheinbaren Ingwaz in der Mitte hat dagegen weniger runische Hintergründe als statische. Dieses bauliche Element findet man daher auch in Kulturen/Ländern, die garantiert keine Beziehung zu den Runen haben.


P.S.
Was hat eine Diskussion über die Runen eigentlich unter der Überschrift "Aberglaube" zu suchen???

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ALBA GU BRA'

Abraxas Offline




Beiträge: 2.076

31.12.2008 08:58
#10 RE: Runen in der Architektur Antworten

@Sceadu. Runen konnten durch gerade Striche auch besser geritzt werden...was aber nicht negiert, daß Ingwaz Symbol für ein Ei ist. Und Eier sollte man weich behandeln und rund sind Sie auch noch.

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sceadu Offline





Beiträge: 67

31.12.2008 12:52
#11 "Eiernde" Runen??? Antworten
Autsch!
Ingwaz ein Symbol für das Ei?
Aus welchem Esotherik-(oder Hexen-)Büchlein hast du denn diese Erkenntnis gewonnen?

Ingwaz ist eine eindeutig männliche(!) Rune, steht für den Gott Ing (später ggfs. auf Freyr übertragen), für das innere Wachstum im geistigen Sinne und die entspr. Reifung, für das Ruhen in sich selbst, aus dem neue Kraft erwächst.

Das Ei hingegen ist unzweifelhaft weiblich(!), denn es wächst und reift ausschließlich (jedenfalls solange da nicht an der Natur herumgepfuscht wird!) im Körper weiblicher Wesen.

Eine männliche Rune in ein weibliches Symbol umzudeuteln, würde nicht mal Alice Schwarzer schaffen!


P.S.
Langsam beginne ich zu begreifen, warum du dein Runenwissen unter "Aberglaube" einsortierst. Unbewusst, natürlich ...

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PEST Offline





Beiträge: 10.737

31.12.2008 16:21
#12 RE: "Eiernde" Runen??? Antworten
Runen sind sicher hart und aus geraden Stäben zusammengesetzt. Aber wer sich mal den Klang angehört hat, wird schnell auf die weiche Seite der Runen kommen.
Hör dir mal den Klang von Wunjo an, oder Gebo, oder Uruz, oder Fehu...da kommt weibliche Geborgenheit auf.
Kenaz ist hart.

Zitat vom User:
Text:für das innere Wachstum im geistigen Sinne und die entspr. Reifung, für das Ruhen in sich selbst, aus dem neue Kraft erwächst.



Genau wie in einem Ei.

Ein Ei entsteht sicher im Leibe eines weiblichen Wesens, aber es kann etwas männliches aus ihm schlüpfen.
Etwas männliches durchdringt die weibliche Schale.
Ohne Zweifel ist Ingwaz auch für mich eine Rune, die ich gerne mit einem Ei verbinde. Aber dabei gehts mir nicht um die Form "Rundoval", sondern um den Schutz und die Geborgenheit, die ein Ei dem sich darin befindlichen neuen Leben bietet. So bietet mir auch Ingwaz diesen Schutz.
Anderen teils sollte jedem frei sein, wie er die Runen für SICH interprätiert. Jeder fühlt sie anders und einige fühlen garnichts.
So ist mir jeder lieb, der noch irgendetwas fühlt. Alle anderen sind irgendwie schon tot.

Wenn Ingwaz das Gefühl eines Eies gibt, Algiz das einer Antenne, Pethro einen Frosch fühlen lässt, dann solls doch so sein, ist doch tausend mal besser als garnichts...oder?

Wenn Ingwaz hart ist, könnten die vier Ecken abstoßend/abweisend wirken?
Ja sicher, aber für den, der in Ingwaz sitzt bieten sie dann den Schutz einer Eierschale.
Übrigends, wenn ein Vogel ein Ei ganz frisch gelegt hat, ist die Schale noch weich. Das noch weiche Ei in eine eckige Form gelegt, härtet die Schale eckig aus. Es gibt solche Eier gelegendlich zu kaufen.

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sceadu Offline





Beiträge: 67

31.12.2008 17:13
#13 RE: "Eiernde" Runen??? Antworten

Okay, ich seh's ein:
Ingwaz ein Ei, Algiz eine Antenne!
Sorry, aber das Verbiegen und Entstellen der Runen, dass hier stattfindet, passt wirklich unter "Aberglaube"!

Wunjo ist dann wahrscheinlich ein Fahrradwimpelchen, Berkana ein Doppelwimpelchen, Dagaz eine umgekippte Sanduhr, Mannaz sind zwei knutschende Wimpelchen, Ingwaz dann also ein eckiges Roboter-Ei, Uruz ein Fußballtor von der Seite usw.

Aber keine Sorge, jeder kann die Runen ja so interpretieren, wie er/sie es möchte und gerade mal fühlt bzw. wie es in sein/ihr Weltbild passt. Das haben ja auch schon die Nazis und alle möglichen verhuschten Esotheriker gemacht, ohne dass es den Runen wirklich geschadet oder an ihrer wahren Bedeutung etwas geändert hätte.

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PEST Offline





Beiträge: 10.737

31.12.2008 18:32
#14 RE: "Eiernde" Runen??? Antworten

Wenn jemand meint, das Wunjo für ihn ein Fahrradwimpelchen ist, dann sollte man das respektieren.
Andere geben Wunjo vielleicht einen anderen Sinn.
Oder sind die Bücher ein MUSS, wie Gesetzbücher inetwa?
Hat Thorsson mit Odin gesprochen und direkt von ihm die wahre Bedeutung der Runen erfahren?
Oder hat auch Thorsson SEINE Ansicht zu den Runen dargestellt?
Das die dir am besten gefällt ist völlig in Ordnung. Mir gibt sie einen gewissen Leitfaden, um dann die Runen eben doch so zu deuten, wie die Runen zu mir persönlich reden. Und glaube mir, das kann sich gewaltig von Thorssons Regeln unterscheiden. Ich deute sie für mich.
Da kann Berkana durchaus eine weibliche Brust sein, oder Algiz nun mal eine Antenne für den Empfang neuer Ideen. Zu einem anderen Ereignis ist Algiz mit einer anderen Bedeutung für mich da.

Oder muß man Thorssons Bücher wie die Bibel auslegen und Wort für Wort haargenau so übernehmen?

Es deutet doch jeder die Runen anders. Das kann man doch schon sehen, wenn man die Bücher verschiedener Autoren liest. Wer hat denn nun das absolute und unverfälschte reine Wissen über die Runen?
Vielleicht jeder für sich selbst?

Uruz ist des öfteren ein Tor für mich. Zwar kein Fußballtor, aber ein Tor in neue Lebensbereiche.
Dabei soll mir Uruz die Kraft geben, den neuen Weg zu gehen und standhaft zu bleiben.
Dazu brauche ich die Kraft eines Urrindes, das mit den Hörnern voran alles was im Weg steht umrennt.

Ich deute sie so, du anders. Was ist falsch daran? Ich möchte es gerne verstehen.

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Abraxas Offline




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01.01.2009 11:40
#15 RE: "Eiernde" Runen??? Antworten

@Pest. Also besser wie du hätte ich's jetzt auch nicht erklären können... @Sceadu. Ich find's Nazihafter auf einer Runenbedeutung zu beharren, als Sie frei und kreativ zu deuten.

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sceadu Offline





Beiträge: 67

01.01.2009 13:40
#16 RE: "Eiernde" Runen??? Antworten

@ Pest:
Wieso stellst du deine Antwort auf Thorsson ab? Habe ich mich hier auf ihn bezogen?
Im Übrigen glaube ich nicht, dass es damals schon z.B. Antennen gab.

@ Abraxas:
Man sollte stets nur Wörter benutzen, deren Bedeutung man kennt. Und bei dem Begriff "Nazi" scheinst du (auch) noch einen ganz erheblichen Nachholbedarf zu haben.

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ALBA GU BRA'

Abraxas Offline




Beiträge: 2.076

01.01.2009 15:58
#17 RE: "Eiernde" Runen??? Antworten
@Sceadu. Von mir aus...aber ich verweise auf die Tatsache, daß selbst Nazis, die sich selber Nazis nennen sogar manchmal weniger Ahnung haben als ich...und Nazi ist ein sehr weitgreifender Begriff und in Hinsicht auf Runen ist mir der Begriff sicher relativ geläufig...

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Abraxas Offline




Beiträge: 2.076

03.01.2009 13:08
#18 RE: Runen in der Architektur Antworten

@Sceadu. Ich hab mal nachgedacht und du hast Recht. Ingwaz hat was hartes...zum Beispiel HruNGnir's Schleifstein ist gewaltig hart und rund...aber ein runder lauf hat auch was Weiches...ein Rad beim Auto zum Beispiel gibt den Passagieren etwas weiches...oder zum Beispiel beim Schleifstein zerstört zu viel Härte das Schleifstück...wie nannten wir es bei der Holzfällerausbildung?: "nach feste kommt ab"...ich denke das paßt ganz gut zu Ingwaz.

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PEST Offline





Beiträge: 10.737

04.01.2009 14:42
#19 RE: Runen in der Architektur Antworten

Zitat vom User:
Text:Wieso stellst du deine Antwort auf Thorsson ab? Habe ich mich hier auf ihn bezogen?
Im Übrigen glaube ich nicht, dass es damals schon z.B. Antennen gab.


Ich habe nur von Thorsson ein Buch. Du hast es mir geschenkt, ich hab es gelesen und mir meine Gedanken dazu gemacht. Thorsson hat die Runen sehr gut beschrieben und wie er sie nutzt. Daraus habe ich erkennen können, wie man es machen kann und meine eigene Lesart entwickelt.
Damals gab es sicher noch keine Fernsehantennen, aber es gab den göttlichen Empfang.
Wo ein Empfang ist, muß auch ein Sender sein. Gedanken senden...
Man muß nicht alles wörtlich nehmen.
Das selbe gilt auch für
Zitat vom User:
Text:Ich find's Nazihafter auf einer Runenbedeutung zu beharren,
. Ob du es glaubst oder nicht, es gibt immer noch Länder, die an Nazis denken, wenn sie an Deutschland denken.
Rammstein war zu einem Konzert in Mexiko. Weil die Fans der Band die Ehre erweisen wollten, hatten sie T-Shirts mit Hakenkreuzen an. Sie dachten, das Rammstein aus Deutschland kommt und sich darüber freuen würde.
Auß0erdem hat Abraxas sicher nicht gemeint, das du ein Nazi wärest.
Zitat vom User:
Text:aber ich verweise auf die Tatsache, daß selbst Nazis, die sich selber Nazis nennen sogar manchmal weniger Ahnung haben als ich

Nazis kennen meist nur die Bedeutung einiger weniger Runen so, wie sie damals von Hitler gebraucht wurden.
Sie wissen von Othala, Sowilo und Algiz. Vielleicht wissen einige noch, das vier Laguz die Swastiga bilden.
Zitat vom User:
Text:oder zum Beispiel beim Schleifstein zerstört zu viel Härte das Schleifstück...
Weiches Schleifpaier trägt gut von hartem Stahl ab. Aber ein Material gibt es, das nur zu bearbeiten ist, wenn ein genau so harter Schleifkörper genutzt wird. Und der ist selten rund, sondern hat die Form von Ingwaz. Dabei handelt es sich um Diamanten. Die Ecken tragen den Span vom zu bearbetenden Diamanten ab.

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