Ich finde es gut, dass Viktor Schaubergers Beobachtungen nun doch so langsam Anklang finden. Mit den Veränderungen der Fließbewegung in der Mitte eines Flusses konzentriert, ohne dabei die Uferlandschaft zerstören zu müssen und dabei noch kostengünstiger zu sein, als bei üblichen Flussbettveränderungen, ist doch sehr überzeugend wie Arten-, Wasser- und Landschaftsschutz ökonomisch wie auch ökologisch in Einklang stehen können.
Wir können nicht mehr viel machen...was war zuerst da? Die Henne oder das Ei?! Natürlich das EI!!! Wir sind das Ei für die Zukunft! Wir können es BESSER machen aber wir können nicht das PARADIES machen...
Steine in der Mitte des Flusses sind für die Natur und den Fluss gut. S ie liegen in natürlichen Flüssen gerne wild in der Flußmitte, so wie die Strömung sie gerade transportieren konnte. Aber Schiffe kollidieren immer wieder mit den Steinen, wenn diese nicht sichtbar sind. Deswegen räumt man sie weg. Die Fischerei ist auch nicht möglich. Wie soll man Netze ziehen können, wenn Steine im Weg liegen? Der Mensch braucht Wirtschaft und Logistik, die Natur hat dafür nichts vorgesehen. Wir leben außerhalb der Natur. Deswegen nennen wir sie "Umwelt".
Und solche Fragen wie "Wer war zuwerst da, Henne oder Ei"? Zuerst war die Amöbe da. Ja klar, das passt nicht mit der Bibel zusammen. Gott schuf zuerst die Henne, die dann das erste Ei legte...
Wir sind das Ei für die Zukunft? Welche Zukunft? Die der Eierkiste? 20 Stockwerk hoch hinauf, damit noch mehr Menschen auf diesem Planeten rumeiern, der einst ein Paradies war? Das Paradies, wo gesunde Früchte verboten sind? Von Gott verboten? Sind Pyranias blutrünstige Killermaschinen?
Was wäre der beste Landschaftsschutz? Die Landschaft einfach in Ruhe lassen? Mal nichts tun? Außer zu beobachten, was passiert, wenn Mensch unendlich faul ist und die Motorsense wegwirft? Staunen, welche Vielfalt an Leben in nur 5 Jahren ganz von alleine kommt? Und so komisch das klingt, es harmoniert sogar ganz von alleine... Die Natur braucht uns nicht. Aber wir sind auf die Natur angewiesen.
Steine in der Mitte des Flusses sind für die Natur und den Fluss gut. S ie liegen in natürlichen Flüssen gerne wild in der Flußmitte, so wie die Strömung sie gerade transportieren konnte. Aber Schiffe kollidieren immer wieder mit den Steinen, wenn diese nicht sichtbar sind. Deswegen räumt man sie weg. Die Fischerei ist auch nicht möglich. Wie soll man Netze ziehen können, wenn Steine im Weg liegen? Der Mensch braucht Wirtschaft und Logistik, die Natur hat dafür nichts vorgesehen. Wir leben außerhalb der Natur. Deswegen nennen wir sie "Umwelt".
Und solche Fragen wie "Wer war zuwerst da, Henne oder Ei"? Zuerst war die Amöbe da. Ja klar, das passt nicht mit der Bibel zusammen. Gott schuf zuerst die Henne, die dann das erste Ei legte...
Wir sind das Ei für die Zukunft? Welche Zukunft? Die der Eierkiste? 20 Stockwerk hoch hinauf, damit noch mehr Menschen auf diesem Planeten rumeiern, der einst ein Paradies war? Das Paradies, wo gesunde Früchte verboten sind? Von Gott verboten? Sind Pyranias blutrünstige Killermaschinen?
Was wäre der beste Landschaftsschutz? Die Landschaft einfach in Ruhe lassen? Mal nichts tun? Außer zu beobachten, was passiert, wenn Mensch unendlich faul ist und die Motorsense wegwirft? Staunen, welche Vielfalt an Leben in nur 5 Jahren ganz von alleine kommt? Und so komisch das klingt, es harmoniert sogar ganz von alleine... Die Natur braucht uns nicht. Aber wir sind auf die Natur angewiesen. Es gibt keine Schädlinge.