Nichts es machts nichts mehr ungeschehen, bringt keinen zurück. gutmachen kann man damit auch nichts. das einzige der täter frisst keine steuergelder mehr.
Vor allem , weil man ja nie genau sagen kann , das man danicht fileicht gerade einen Unschultigen hinrichtet, was ja wol schon mermals vorgekommen ist. Genau so wenig wie ein Mörder das recht hatte einen Menschen das Leben zu nemen , hat auch der Staat nicht das Recht dazu.
Weil der Gouverneur Arnold Schwarzenegger einen Schwarzen hinrichten ließ, der im Knast vor Jahren anfing, Kinderbücher zu schreiben und diese sogar sehr gut verkaufen konnte, habe ich mir nie wieder einen seiner Filme angesehen. Und ich werde mir nie wieder einen Schwarzeneggerfilm ansehen, eben weil er diesen Mann umgebracht hat. Der Schwarze hatte sich gebessert. Er saß schon mehr als 10 Jahre. Egal was er angestelllt haben mag, er hatte es verdient, mit "Lebenslang" begnadigt zu werden. Die Kinder liebten ihn und seine Bücher. Er hätte noch viele Bücher schreiben können. Aber nein, Dieser Schwarzeneggernazi mußte den Befehl zum Mord geben. Ich hasse diesen Riesenarsch!!!
Der Schwarzenegger ist garantiert eine korupte S...ouik ouik ouik, sonst wäre der nicht so weit gekommen. Schade dass wir hier nicht ein paar Schweinesmailis haben
da ich vom balkon aus die ig farben in kelsterbach sehen konnte habe ich unsere bekannte mal gefragt. angeblich verzichten die auf gift herstellung. ig farben wurde in viele einzelne firmen zerteilt.es hat einige verpuffungen gegeben das bei uns die scheiben geklirrt haben, aber zu erfahren ist nichts. mehr kann ich leider nichts sagen.
Die Industrie darf alles. Sie vergiften uns jeden Tag ein bischen mehr. Sie machen an uns ihre Versuche. Ein Versuch wurde voriges Jahr entlarvt, der Tamiflu-Test. Zum Glück hat das Volk mal nicht so mitgespielt, wie die sich das erhofften.
Nachfolgegesellschaften Nach Aufkäufen der kleineren Gesellschaften in den Folgejahren bestehen heute als eigenständige Unternehmen noch Wacker, Bayer und BASF. Die Hoechst AG bestand seit dem Zusammenschluss mit Rhône Poulenc zu Aventis 1999 nur noch als deutsche Zwischenholding und wurde 2004 von Sanofi-Synthélabo (heute Sanofi-Aventis) übernommen.
Am 1. Januar 1952 trat die I.G. in Liquidation und nannte sich I.G. Farbenindustrie AG i.L. Durch das Liquidationsschlussgesetz vom 21. Januar 1955 wurde die I.G. Farben aus der Kontrolle der Alliierten genommen. Nach der folgenden Hauptversammlung am 27. Mai 1955 befand sich die I.G. Farben jahrzehntelang in Abwicklung (I.G. Farbenindustrie AG i. A.). Ihre einzige Aufgabe war es, alte Ansprüche zu verwalten und die rechtliche Verantwortung zu übernehmen. Das Weiterbestehen der I.G. Farben erlaubte auch den daraus hervorgegangenen Chemieunternehmen, die Verantwortung für die während der Zeit des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen weitgehend auszuklammern und dazu auf die I.G. Farbenindustrie AG i. A. zu verweisen. Ehemalige Zwangsarbeiter sowie einige Aktionäre und Konzernkritiker wie Axel Köhler-Schnura forderten immer wieder, dass das Unternehmen endgültig aufgelöst und sein Kapital für Entschädigungen verwendet würde.[8]
Am 10. November 2003 meldeten die Liquidatoren der I.G. Farben Insolvenz an. Grund sind finanzielle Schwierigkeiten der Beteiligungsgesellschaft WCM, womit auch die Liquidität der I.G. Farben nicht mehr hinreichend gesichert sei. Trotzdem sind die Aktien der „IG Farben iL“ auch im Jahr 2010 noch börsennotiert (Stammdaten: NAME I.G.Farbenindustrie AG i.A. Liquidationsanteilscheine, ISIN DE0005759070, WKN 575907, Symbol IGL). http://de.wikipedia.org/wiki/I.G._Farben
Sie finden immer einen Weg, ihre dreckigen Geschäfte weiter zu betreiben. Vielleicht ist die Insolvenz von 2003 dafür verantwortlich, das kein Gift mehr aus Deutschland kommt?????