am liebsten würde ich heute selber in so ein ding steigen. kampf gegen männes familie das würde ich im moment gewinnen. nur ich würde dann auch schwer aufhören können ich kenn mich habe schon ne viertle beruhigungstabl genommen sonst geht der blutdruck gis unter die decke
Zitat von RunenweibVielleicht wäre es ja gut, mit deinem Männe darüber zu reden?
Ja, das wäre die allerbeste Möglichkeit. Noch besser geht das auf neutralem Boden, in einer Gaststätte vielleicht, bei gutem Essen und ohne Bier, Sekt oder Wein.
Zitat von Annitamänne ist auch geknickt. ich glaube er bereut die hilfe seiner mutter
die "Hilfe" seiner Mutter ist nur eine Sache, das sie dich von Anfang an mobbt eine andere. Das Problem scheint viel tiefer zu liegen. Wenn Ihr da nicht rangeht, wird das nie enden, das nächste Mal ist es etwas anderes. Warum seit Ihr denn überhaupt nach Marzahn gezogen ??
Klitschko-Blitzkampf: Pfiffe, Hass und Pech Der Klitschko-Kampf nahm erst nach dem K.o. so richtig Fahrt auf: Erst das 179-Sekunden-Fiasko im Ring, dann kübelweise Hass-Tiraden auf Gossen-Niveau und schließlich ein schwer verletzter Herausforderer. Der K.o.-Sieg von Weltmeister Vitali Klitschko gegen den Kubaner Odlanier Solis in Köln hinterließ fragende Gesichter, ein gellendes Pfeifkonzert und ein unwürdiges Nachspiel zwischen Solis-Promoter Ahmet Öner und Klitschko-Manager Bernd Bönte. Solis war sofort in die Klink gebracht worden, die niederschmetternde Diagnose laut Arena-Stall: Riss des vorderen Kreuzbandes und des äußeren Meniskus sowie ein Knorpelschaden im rechten Knie. "Asozialer" und "Krimineller" Während Solis untersucht wurde, ging es in der Lanxess-Arena heiß her. "Asozialer" und "Krimineller" waren noch die saubersten Vokabeln, die auf der Pressekonferenz hin- und herflogen. Weil Bönte sich nicht an Öners gebrülltes "Halt die Fresse" halten wollte, rutschten die Kampfstiere in Fäkalsprache ab. Öner: "Halt die Fresse! Du bist gar nichts! Du bist Sch... ! Ich fi... dich dein Leben lang!" - Da sprang plötzlich eine Fotografin entnervt auf und schrie: "Hört endlich auf!". Schluss war jedoch noch lange nicht. Simulant oder echter Prüfstein? Unmittelbar vor dem Ende der ersten Runde erwischte Klitschko den mutigen und explosiv schlagenden Exil-Kubaner an der Schläfe, der strauchelte benommen im Rückwärtsgang, verdrehte sich dabei das rechte Knie, fiel hin und konnte nicht mehr stehen. Der Ringrichter zählte den wankenden Solis an, schaute ihm in die Augen und erkannte schließlich auf Knockout. Dabei hätte es laut Klitschko "eine Schlacht" werden sollen. In der Tat war Solis' Kurzauftritt vielversprechend und kündigte ein sehenswertes-Duell an. Weil Klitschkos Rechte keineswegs verheerend war, sieht Öner sie nicht als Ursache für das schnelle Ende an. Klitschko selbst räumte ein, es sei "kein Blackout-Treffer" gewesen. Seinen ersten Eindruck, Solis simuliere, korrigierte er später aber. "Wenn Vitali ein echter Mann ist und er bis dahin noch nicht zurückgetreten ist, tritt er danach noch einmal gegen Solis an", sagte Öner und ergänzte: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Vitali stolz auf einen Sieg ist, der auf einem Unfall und einer Verletzung beruht." Halle tobt, Stimmung kocht Die 19.000 Zuschauer waren außer sich vor Enttäuschung und Wut, pfiffen, was das Zeug hielt, und waren deutlich lauter als das gesamte Vorprogramm mit der Pop-Gruppe Roxette und der nachgebildeten Dom-Glocke. Nicht einmal drei Minuten hatte jene Vorstellung gedauert, für die sie auf den billigsten Plätzen unterm Dach mindestens 25 Euro oder gar bis zu 600 Euro mit VIP-Bewirtung hingelegt hatten. "Es tut mir leid für die Zuschauer. Ich kämpfe nicht für mich, ich kämpfe für sie", entschuldigte sich Klitschko. Bönte hegt eine abgrundtiefe Abneigung gegen Öner, der wegen seiner Ausraster berüchtigt ist, sich einst bei einem Kampfabend in Hamburg mit Sicherheitskräften eine wilde Schlägerei geliefert hatte und im vergangenen Jahr wegen Erpressung, Körperverletzung und Nötigung zu einer 22-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden war. "Öner hat meine Familie bedroht und mich dreimal geschlagen", erklärte Bönte. Klitschko peinlich berührt Dem als höflichen Zeitgenossen bekannten Klitschko waren die Entgleisungen sichtlich peinlich. "Das ist eine private Sache zwischen Menschen. Ich möchte nicht Unterwäsche in der Pressekonferenz waschen", meinte der 39-jährige Ukrainer, der jetzt 42 Siege in 44 Kämpfen auf dem Konto hat, davon 39 durch K.o.
Heute sah ich im Sportstudio die entscheidenden Ausschnitte aus dem Kampf und was danach los war.
Also Klitschko kann wirklich nichts dafür, das Solis zu dick war. Der soll sein eigenes Gewicht nicht gehalten haben können und umgeknickt sein.
Was die Eintrittspreise angeht, es kann beim Boxen schon der allererste Schlag ein KO sein. Das Risko eines Sekundenkampfes muß jeder einplanen, wenn er zum Boxen geht. Das ist schließlich kein Rockkonzert, das mit Sicherheit die Zeit dasuert, die der Veranstalter einplant.
Die Beleidigungen danach waren echt niocht nötig. Ich denke, das Klitschko zeigen wird, wo der Hammer hängt, falls der Solis noch mal ankommt.
Runenweib, bitte schick mir doch den Link, wo du deinen Text kopiert hast. Ich möchte nicht wegen der Urheberrechte vor Gericht sitzen müssen. Oder hast du das tatsächlich selber verfasst?